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Forum für juristische Hinweise, Tipps zu Visaangelegenheiten, Staatsbürgerschaft und Dokumentenbeschaffung. Alle Fragen, die mit Ein- und Ausreise, Zollbestimmungen und Steuerrecht im Zusammenhang stehen. Fragen zu Heirat, Adoption, Familienzusammenführung und Kindernachzug.
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habe folgendes Problem. Ich habe in Deutschland bei der Postbank ein Konto mit Onlinezugriff. Im Mai bekam ich eine neue Geldkarte geschickt, leider arbeiten die nun nicht mehr mit Mastercard bzw. "maestro" zusammen, sondern setzen nur noch auf dieses "VPay", ein Angebot von VISA. In der Ukraine ist zumindest bei uns VPay bisher unbekannt und ich kann nun kein Geld mehr abheben. Eine Visa-Card beantragen wäre der logische Schritt - nur muss man das Formular persönlich bei einem dt. Postamt abgeben und seine Identität bestätigen. Oder, in der Ukraine seine Identität z.B. notariell beglaubigen lassen. Kurz und gut, ein sch**** Aufwand....
Nun dachte ich mir, wir eröffnen ein Konto in der Ukraine, was eh fällig ist. Welche Bank könnt Ihr mir empfehlen, auf welche ich relativ problemlos meine Euronen überweisen kann? Ich dachte an AVAL, die hiesige Raiffeisenbank oder "Die ERSTE". Oder tut es auch die "Privatbank"? Die haben wir im Dorf. Ach ja, ich habe kein Problem damit, wenn das Konto in Hriwna geführt wird. Sollen die die Euros wegen mir gleich umtauschen. Aber man kennt es ja: Gebühren, Service, da kann man viel falsch machen - vor allem auch bei der Überweisung selbst! Hauptsache die sind einigermaßen zuverlässig und schnell. Habt Ihr einen Tipp?
Wenn Du in Euro überweisen willst (was anderes geht nicht) brauchst Du ein Euro Konto.
Die Gebühren bei Auslandsüberweisungen liegen nach meinen Erfahrungen um die 30 Euro. Das ist nur bei größeren Geldbeträgen günstiger als andere Varianten.
Bei der Barauszahlung werden noch einmal 1% Gebühren fällig.
Ein gemeinsames Konto kann man in UA nicht eröffnen. Ein Ausländer benötigt eine ukrainische Steuernummer. Oft wird auch eine Aufenthaltsgenehmigung oder die Genehmigung der Nationalbank zur Kontoeröffnung verlangt. Für Nicht Residenten ist das nicht ganz einfach.
Läuft das Konto auf den Namen Deiner Bekannten, dann muss Du bei jeder Überweisung deutlich machen, dass es sich um einen privaten Geldtransfer handelt, damit sie nicht noch Probleme mit dem Finanzamt bekommt. Die Bank wird Dir, wenn sie gut ist, genau sagen können, was auf der Überweisung zu stehen hat.
Da es in UA keine IBAN gibt, benötigst Du auch Kontonummer, Adresse, etc. der korrespondieren Bank. Alles das bekommst Du von der ukrainischen Bank bei der Kontoeröffnung (vorher explizit danach fragen, sonst ist das Konto für den angestrebten Zweck nicht verwertbar).
Die Privatbank ist die größte Bank in UA und keine schlechte Wahl. Wichtig ist aber, wie der Service vor Ort ist. Das kann stark divergieren.
Ich persönlich benutze Auslandsüberweisungen nur über größere Beträge (wenn ich z.B. ein neues Auto kaufen will). Für den täglichen Bedarf ziehe ich den Bankomat vor. Es gibt Angebote für Kreditkarten mit gebührenfreien Bargeldbezug im Ausland z.B. bei der DKB.
Vielen Dank für Deine Mail. Naja, das Konto würde meine Frau eröffnen, die ist ja von hier. Also wäre das kein Problem. Aber lese ich das richtig? Wenn ich ganz normal Geld überweise, fallen 30 Euro Gebühren an? Na dann ist es wohl besser, ich gehe hier zum Notar, zahle 200 Hriwna und lasse mir für die Visakarte meine Identität bestätigen.
Nochmals besten Dank und liebe Grüße nach Schelkino (wo ist das denn? )
Jens
bei der Sparkasse waren es ca. 30 Euro. Bei anderen Banken mögen die Gebühren verschieden sein. Im Zweifelsfall einfach nachfragen und auch nicht die Gebühren der korrespondierenden Bank vergessen.
ich würde empfehlen eine Visa Karte eines Anbieters zu wählen, mit der du im Ausland kostenlos Bargeld abheben kannst.
Ich besitze so eine, 25,- EUR Jahresgebühr. Bei bis zu 5 - 9,- EUR pro Abhebung plus Auslandseinsatz von 1 oder 1,5 % bist du nach 3 Abhebungen im Plus. Mehr wenn notwendig per PN. Selbst bei meinen 3 Wochen Urlaub jedes Jahr auf der Krim lohnt es sich. Und du wirst doch wohl mal nach Deutschland fahren um das regeln zu können
Gruß
Andreas
Wenn erst alle glauben, dass Vereinbarungen und Absprachen nur dazu da sind um später bei der ersten Gelegenheit wieder gebrochen zu werden, wäre das gleichbedeutend mit dem Anfang vom Ende. (unbekannter Autor)
Jetzt ist diese Zeit ! слава Україні
ich hatte oben schon von der DKB geschrieben. Da ist die Karte und das Konto gratis. Auslandsverfügungen ebenfalls gebührenfrei. Guthaben auf dem Kartenkonto wird mit gut 2% verzinst (bei täglicher Verfügbarkeit). Ich kenne kein besseres Angebot.
nochmals Danke für die Tipps. Ich habe nicht vor, in nächster Zeit wieder nach Deutschland zu reisen, mir gefällt es hier ganz gut
Da ich ja mit einer Agentur in Deutschland zusammenarbeite, diskutieren wir grad darüber, dass ich eine VISA-Prepaid-Karte bekomme und damit dann mein Geld abholen kann. Es muss nur erst wieder alles mit dem Steuerberater abgeklärt werden, ob das überhaupt so geht.
ich weiss es ist schon ein bisschen her aber ich bin gerade auf Ihre Forumbeiträge gestolpert. Vielleicht können Sie mir mir Euer Erfahrung helfen. Ich möchte das Geld von meinem deutschen Konto (bei der Postbank) an meine Konto in der Privatbank in die Ukraine zu überweisen. Ich weiss aber nicht wie ich meine IBAN in der Ukraine rausfinde oder was soll ich stattdessen eingeben? Von der Privatbank habe ich bekommen Swift von der Provatbank, Swift von der Korrespondent-Bank und Konto-Nummer (wahrscheinlich bei der Korrespondent-Bank).
Die Ukraine nimmt nicht am SEPA-Verfahren teil, daher haben die keine IBAN-Nummer Kontonummer des Empfängers und Swift der Empfängerbank reicht daher aus. Das Geld kann nur über eine normale Auslandsüberweisung überwiesen werden. Die Kosten sind von der Bank abhängig, die das Geld verschickt. Die Gebühren werden in BEN (Empfänger zahlt), SHARE (beide teilen sich die Kosten) und OUR (Überweisender zahlt) unterteilt. Über die Überweisungsdauer kann man nichts sagen. Es gibt auch die Möglichkeit, bei der Reisebank/Western Union oder bei MoneyGram eine Überweisung zu veranlassen. Dazu muß man dem Empfänger nur eine Nummer mitteilen und er geht in die Ukraine zur Bank. Je nach Betrag könnte das billiger und schneller sein. Dazu brauchst Du aber natürlich jemanden in der Ukraine, der das Geld danach auf Dein Konto einzahlt.
ich hatte oben schon von der DKB geschrieben. Da ist die Karte und das Konto gratis. Auslandsverfügungen ebenfalls gebührenfrei. Guthaben auf dem Kartenkonto wird mit gut 2% verzinst (bei täglicher Verfügbarkeit). Ich kenne kein besseres Angebot.
Gruß
Siggi
Hallo,
wie Siggi schon geschrieben hat ist die Visa Karte der DKB sehr zu empfehlen. Leider muss man aber für die Beantragung eine Legitimation durchführen. Das geht auch mit einem Wohnsitz im Ausland. Leider aber für die Ukraine nicht. (siehe auch DKB Webseite). Für Deutsche mit Wohnsitz in der Ukraine muss das Postidentverfahren durchgeführt werden.
Ich nutze neben der Karte von der DKB, die Kreditkarte von Kalixa, auch hier sind die Gebühren sehr niedrig (2,25 Euro/pro Abhebung)und ich muss nur den Betrag überweisen den ich halt auf der Karte vorhalten möchte. Die Karte werden dann per Post versendet. Leider geht auch hier die Beantragung nicht mit ukrainischem Wohnsitz.
Malcolmix hat geschrieben:Die Ukraine nimmt nicht am SEPA-Verfahren teil, daher haben die keine IBAN-Nummer Kontonummer des Empfängers und Swift der Empfängerbank reicht daher aus. Das Geld kann nur über eine normale Auslandsüberweisung überwiesen werden. Die Kosten sind von der Bank abhängig, die das Geld verschickt. Die Gebühren werden in BEN (Empfänger zahlt), SHARE (beide teilen sich die Kosten) und OUR (Überweisender zahlt) unterteilt. Über die Überweisungsdauer kann man nichts sagen. Es gibt auch die Möglichkeit, bei der Reisebank/Western Union oder bei MoneyGram eine Überweisung zu veranlassen. Dazu muß man dem Empfänger nur eine Nummer mitteilen und er geht in die Ukraine zur Bank. Je nach Betrag könnte das billiger und schneller sein. Dazu brauchst Du aber natürlich jemanden in der Ukraine, der das Geld danach auf Dein Konto einzahlt.
Nicht nur die versendende Bank in Deutschland erhebt Gebühren, sondern auch die empfangende in der Ukraine. Bei mir fielen für eine Überweisung von 100 $, also knappe 70 € insgesamt 40 € Gebühren an, wobei die Gebühren der ukrainischen Bank in etwa 50 % höher wie die der deutschen war. Ich habe mich daher für die Variante mit der DKB entschieden, um unseren ukrainischen Familienteil zu unterstützen.
Wenn ihr euch bei Western Union online anmeldet. Also nicht zur Post oder anderen Diensten geht,
könnt ihr für 4,90 € jeden beliebigen Betrag bis 5.000,-- entweder zur Barabholung oder auf
ein Konto im Empfängerland überweisen.
Allerdings sind nur 3 Überweisungen ohne Idendifikation möglich, die jedoch recht einfach ist.
Das Formular für den Postident könnt ihr online bestellen und auf der nächsten Post abgeben. Fertig.
Freund hat geschrieben:Wenn ihr euch bei Western Union online anmeldet. Also nicht zur Post oder anderen Diensten geht,
könnt ihr für 4,90 € jeden beliebigen Betrag bis 5.000,-- entweder zur Barabholung oder auf
ein Konto im Empfängerland überweisen.
Allerdings sind nur 3 Überweisungen ohne Idendifikation möglich, die jedoch recht einfach ist.
Das Formular für den Postident könnt ihr online bestellen und auf der nächsten Post abgeben. Fertig.
Aus aktuellem Anlass möchte ich die Angaben etwas aktualisieren. Die Überweisung mit Western Union kostet derzeit 15,90 €. Es gibt mindestens 3 Anbieter, die deutlich günstiger sind oder gar für Neukunden zum Test kostenlos überweisen: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... Es sind auch Überweisungen von EUR in UAH möglich. Ich hoffe das hilft Einigen weiten. Ich musste mir das recht lang zusammensuchen, da sich die Gebühren und Wechselkurse sehr unterscheiden.
Ein Mensch ist gut, wenn er andere besser macht.
[Sprichwort aus der Ukraine]
Die Variante mit der DKB ist nach den neuen Geschäftsbedingungen nicht mehr kostenlos. Es wird ein Mindesteingang von 700 Euro pro Monat für kostenlose Bargeldabhebungen verlangt = Aktivkunde. Ansonsten kostet es dann halt 1,75 Prozent von der Summe und so oder so müssen jetzt mindestens 50 Euro abgehoben werden.
kennt ihr Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...? Da kann man die Gebühren für Auslandsüberweisungen mit Anbietern wie TransferWise vergleichen.
100€ in die Ukraine überweisen kostet so gerade mal 2€ und es ist sogar noch schneller als mit Banken. 100% empfehlenswert und meiner Meinung nach der beste Weg.
Handrij hat geschrieben:Die Variante mit der DKB ist nach den neuen Geschäftsbedingungen nicht mehr kostenlos. Es wird ein Mindesteingang von 700 Euro pro Monat für kostenlose Bargeldabhebungen verlangt = Aktivkunde. Ansonsten kostet es dann halt 1,75 Prozent von der Summe und so oder so müssen jetzt mindestens 50 Euro abgehoben werden.
Handrij - meinst Du das Abheben mit der VISA-Karte in der Ukraine? Das der monatliche Mindesteingang von 700 Euro erforderlich ist (übrigens nicht als Gehaltseingang, wenn ich das richtig sehe), ist richtig. Auf der Internetseite der DKB steht noch was von kostenlosem Einsatz der VISA-Karte im Ausland. Aber ganz sicher bin ich mir da auch nicht, da irgendwo etwas von Neukunden im ersten Jahr steht. Die 1,75% "Wechselkursgebühr" erhebt übrigens die DiBa bei Abhebungen in der Ukraine. Möglich, daß die DKB da langsam nachziehen wird...
Ja. Vor kurzem haben sie ihre Geschäftsbedingungen geändert, keine Ahnung wann das war, jedenfalls musst du diesen Mindesteingang haben. Bestandskunden wurden für ein Jahr in diesen Status der "Aktivkunden" überführt. Gleichzeitig wurde auch diese Mindestabhebesumme eingeführt. Also mal 500 Hrywnja abheben geht nicht mehr.
Ich habe auch mal mit der Privatbank überlegt?
Die haben eine Filiale in Lettland (= Euroland), dort könnte man von D überweisen
und dann hat man evtl in UA Zugriff - habe ich aber noch nicht getestet...
Bei der Privatbank ist gerade unklar, wie es nach der Verstaatlichung weitergeht. Gebührenfrei werden sie Abhebungen in der bzw Überweisungen in die Ukraine aber sicherlich nicht machen.
Was ich jedoch bei den Überweisungen und Kreditkarten als ziemliches Ärgernis empfinde: Unsere Banken nehmen einen Wechselkurs, welcher um ca. 10 % vom offiziellen Kurs abweicht. Kreditkarten und Überweisungen lohnen sich daher nur bei Kleckerbeträgen. Fahren wir in die Ukraine, nehmen wir stets genügend Bargeld mit, welches wir vor Ort zu wesentlich besseren Kursen tauschen können.
vorab, ich bin mir ziemlich sicher, dass solche Fragen hier schon oft gestellt wurden. Dafür entschuldige ich mich! Ich versuche mich kurz und deutlich zu fassen. ;-)
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