Schlagworte: #Berlin #Kiew #Kyjiw #TwitterUS-Außenminister Anthony Blinken hat seine Reise in die Ukraine als produktiv bezeichnet. Dies schrieb er auf Twitter.
Herkunft: https://ukraine-nachrichten.de/blinken- ... uktiv_6736
Schlagworte: #Berlin #Kiew #Kyjiw #TwitterUS-Außenminister Anthony Blinken hat seine Reise in die Ukraine als produktiv bezeichnet. Dies schrieb er auf Twitter.
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Komisch. Ich kann mich nicht erinnern, dass die NATO in der Ukraine (und gegen sie) Krieg führt.martin meschenmoser hat geschrieben: ↑Donnerstag 20. Januar 2022, 13:44Bis zum heutigen Tag waren sämtliche Friedensversuche unproduktiv. [...] Die NATO hat sich, [...] NATO-Mitglieder sind nicht [...] die gesamte NATO.
Was für "Gefahren"? Bei den Arsenalen, üer die Russland und die USA aktell verfügen, wäre ein Erstschlag (a) immer möglich, würde aber (b) immer genug Zeit lassen, auf den Knopf für den Gegenschlag zu drücken. Also wenn Du mich fragst, ist Russland aktuell das militärisch sicherste Land der Welt, sicherer noch als die USA, allein schon aufgrund seiner immensen Größe. Ich kann weit und breit niemanden sehen, der verrückt genug wäre, einen offenen Krieg gegen Russland zu beginnen. Glaub nicht alles, was so aus dem Kreml tönt. Es dürfte da kaum um "Sicherheit" für Russland gehen. Eher schon um Sicherheit für die im Kreml. Das ist aber nicht das selbe.martin meschenmoser hat geschrieben: ↑Donnerstag 20. Januar 2022, 13:44Die Russen haben die Gefahren aus West- und Ost erkannt und reagieren nach ihren Bedürfnissen.
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Zwei itzeklitzekleine Details, die Dir vielleicht entgangen sind (oder die Du lieber nicht erwähnst):martin meschenmoser hat geschrieben: ↑Samstag 22. Januar 2022, 21:161. Russland (die Sowjetunion) wurde ohne jeglichen Grund, von uns Deutschen, trotz Friedensvertrag, angegriffen und nahezu vernichtet. (Unternehmen Barbarossa).
Auch hier hast Du ein Problem mit den Fakten. Hören wir doch einmal, was Gorbatschow persönlich dazu zu sagen hat:martin meschenmoser hat geschrieben: ↑Samstag 22. Januar 2022, 21:162. Die NATO und die USA, haben sich trotz 4+1 Vertrag und Zusagen an Gorbatschow, ununterbrochen nach Osten erweitert,
Äh, alles klar.martin meschenmoser hat geschrieben: ↑Samstag 22. Januar 2022, 21:16da die USA nach wie vor nur ein Ziel kennt, [...] Die USA wollen, [...] das Hegemoniestreben der USA. [...] Nun hat die USA und die NATO [...]
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1. Heute übertriffst du dich in Unfug schreiben.martin meschenmoser hat geschrieben: ↑Samstag 22. Januar 2022, 21:16 Lieber mbert,
überall auf der Welt ist doch entscheidend, ob sich die jeweiligen Führung vor den anderen Militärmächten fürchten. Ob Demokratie- oder Diktatur
ist völlig nebensächlich. Momentan fürchten sich die NATO und die USA vor Russland und umgekehrt.
Begründungen:
1. Russland (die Sowjetunion) wurde ohne jeglichen Grund, von uns Deutschen, trotz Friedensvertrag, angegriffen und nahezu vernichtet. (Unternehmen Barbarossa).
2. Die NATO und die USA, haben sich trotz 4+1 Vertrag und Zusagen an Gorbatschow, ununterbrochen nach Osten erweitert, da die USA nach wie vor
nur ein Ziel kennt, die Zerstörung und Aufteilung von Russland. (Der Plan, wurde veröffentlicht, und ist allen Politikern in West und Ost bekannt).
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In der allgemeinen Form ist das nun wirklich keine weltbewegende Erkenntnis. Das Interessante sind die Details.martin meschenmoser hat geschrieben: ↑Montag 24. Januar 2022, 10:14Wenn Russland und die Ukraine nicht fähig sind, durch Verhandlungen eine vernünftige, machbare Lösung zu finden,
müssen sie mit den Konsequenzen leben.
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Woher hast Du dieses "Wissen"? Zunächst einmal, gibt es in der Region keine "russische" Mehrheit. Schauen wir mal, was dieser Begriff überhaupt bedeuten soll.martin meschenmoser hat geschrieben: ↑Mittwoch 26. Januar 2022, 11:42Die "russische" Mehrheit, die in dieser Region lebt, ist jedoch mit den Leistungen der verschiedenen Regierungen in Kiew, nicht zufrieden.
Hier driftest Du in Blödsinn ab. Die Wahl der Staatssprache wurde bei Gründung des aktuellen ukrainischen Staats von einer demokratisch gewählten Regierung festgelegt. Es gab auch keine Proteste dagegen. Wenn Du Dir die obige Karte der Sprachverteilung ansiehst, geht allein daraus schon direkt hervor, dass Deine Aussage bezüglich der Prozente reiner Bullshit ist. Alle Änderungen an der Sprachgesetzgebung der letzten Jahre, ob man sie gut findet oder nicht, sind durch demokratisch gewählte Regierungen zustande gekommen. Aktuell befürwortet eine größere Mehrheit als je zuvor die Regelung mit ukrainisch als einziger Staatssprache. Übrigens ist auch interessant zu sehen, dass sich manche Sprachgewohnheiten in den letzten 20 Jahren deutlich geändert haben. Früher wurde in Städten (ab Kreisstadt aufwärts) in der Zentralukraine auf der Straße praktisch nur russsisch gesprochen. Heute nicht mehr, und geraden in den kleineren Städten ist es mittlerweile eher umgekehrt. Nicht als Resultat irgendwelcher Gesetze, sondern weil die alte Konvention als sowjetischen Zeiten (russisch als die Sprache der "Gebildeten" und lingua franca in den Städten) sich mehr und mehr in Wohlgefallen auflöst.martin meschenmoser hat geschrieben: ↑Mittwoch 26. Januar 2022, 11:42Die diktatorische Einführung der ukrainischen Sprache, als Staatssprache, war ein weiterer Fehler von Kiew. Musste selbst feststellen, dass nicht einmal 10 % der Bevölkerung in der Ukraine, diese Sprache beherrschen. Ca. 90 % sprechen jedoch russisch.
Klar, muss man verstehen. Die Rechte kleinerer Länder haben sich diesen Interessen gefälligst unterzuordnen. Und Du erzählst uns weiter oben etwas von Demokratie. Naja.martin meschenmoser hat geschrieben: ↑Mittwoch 26. Januar 2022, 11:42Was möchte Russland ?
Einen neutralen Puffer zur EU und NATO. (Ukraine und Belarus). Nach der, nicht vereinbarten Osterweiterung der NATO, kann und muss man die Russen verstehen.
Also dann eben noch mal:martin meschenmoser hat geschrieben: ↑Mittwoch 26. Januar 2022, 11:42Die Russen (Gorbatschow), wurden vom demokratischen Westen betrogen.
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Russland ist ein Demokratie-Rest an der Schwelle zur Diktatur. Die Ukraine ist eine Demokratie. Wer das verkennt, der ... (ich spar mir das). Einem Land, in dem seit über 30 Jahren regelmäßig als offen und frei eingestufte Wahlen stattfinden, wo Regierungen regelmäßig abgewählt werden (und auch bereitwillig abtreten), ist eine Demokratie ohne wenn und aber. Daran ändert auch der Einfluss von Oligarchen auf die politischen Parteien nichts.martin meschenmoser hat geschrieben: ↑Donnerstag 27. Januar 2022, 12:02wer Russland und die Ukraine als Demokratie bezeichnet, hat kein Recht über Politik zu reden.
Putin wird aller Voraussicht nach irgendwann mit den Füßen nach vorn den Kreml verlassen. Selenskyj wird spätestens nach der nächsten Legislaturperiode abtreten müssen, weil die Verfassung das so verlangt.martin meschenmoser hat geschrieben: ↑Donnerstag 27. Januar 2022, 12:02Ob Putin und Selenskyj noch einige Jahre an der Macht bleiben, wage ich zu bezweifeln.
Die Meinung darfst Du gern vertreten, aber ich warte immer noch auf überzeugende Argumente, dass Du damit recht hast. Ich sehe nach wie vor kaum mehr als Allgemeinplätze und Glaubenssätze. Ich schlage vor: eine These (statt gleich einem ganzen Konglomerat von Glaubenssätzen) aufstellen und durch für andere nachvollziehbare und akzeptable Quellen sowie eigene Argumente belegen. Dann kann man darüber diskutieren.martin meschenmoser hat geschrieben: ↑Donnerstag 27. Januar 2022, 12:02Deutschland ist gut beraten, wenn es eine gewisse Unabhängigkeit von Russland der Ukraine und der USA beibehält.
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Nachricht von Moderator Handrij
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Ja, Argumente habe ich auch da vergeblich gesucht.martin meschenmoser hat geschrieben: ↑Freitag 28. Januar 2022, 18:07mbert, Antworten auf deine Einwände.
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen.martin meschenmoser hat geschrieben: ↑Freitag 28. Januar 2022, 18:07Schon etwas einfältig oder frech, die Ukraine, nach 30 Jahren der Ausbeutung, als Demokratie zu bezeichnen.
Hamburger Bürger sind in der Regel korrekt, mit Ecken und Kanten. Du bist sicher kein Hamburger Bürger.
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