Berichte und Reisetipps ⇒ mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
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mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Hallo an alle
Ich beabsichtige im Juli nach Czernowitz zu fahren, will allerdings durch die Karpaten. Da ich nicht durch Polen fahren will bin ich am Überlegen durch Ungarn oder die Slowakei zu fahren.
Welche Route ist empfehlenswert ?
Nächste Frage: wie funktioniert das mit dem tanken ? Wie in den USA erst bezahlen und dann tanken ???
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten
Wolfgang
Ich beabsichtige im Juli nach Czernowitz zu fahren, will allerdings durch die Karpaten. Da ich nicht durch Polen fahren will bin ich am Überlegen durch Ungarn oder die Slowakei zu fahren.
Welche Route ist empfehlenswert ?
Nächste Frage: wie funktioniert das mit dem tanken ? Wie in den USA erst bezahlen und dann tanken ???
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten
Wolfgang
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Hallo Worin, das Tanken funktioniert im Grunde wie in den USA, man sagt wieviel man will und das bezahlt man vorab. Dann zapft in aller Regel der Tankwart den Kraftstoff der bereits in der Menge programmiert wurde. Wie in meinem Fall ist aber auch möglich, sein Auto passgenau volltanken zu lassen und dann nach erfolgtem Tankvorgang zu bezahlen, dazu gehe ich aber auch vorab in die Tankstelle, sage an der Kasse bescheid, dass ich volltanken möchte und z.B. mit Kreditkarte bezahlen werde und dann bleibe ich vor Ort und draußen macht der Tankwart voll, dem ich bereits beim Aussteigen gesagt habe, dass ich Volltanken werde. Falls Du mit Bargeld bezahlst, dann solltest Du einen Blick in den Geldbeutel erlauben, einfach um Deine "Kreditwürdigkeit" zu prüfen lassen. Bei mir war das aber selten Fall, da reicht wohl aus, dass ich als Deutscher erkannt werde und dann passt das schon. Die Straßen durch die Karpaten waren vor 2 Jahren schrecklich, obwohl das erste Stück von Uzghord südwärts noch ganz anständig ist, aber ab Mukatschewo wird es wild. Aber wenn Du Zeit und Geduld hast, dann fahre durch die Karpaten, weil es einfach landschaftlich sehr schön ist. Vielleicht kann hier noch jemand präziser Auskunft geben, denn 2 Jahre sind für ukrainische Straßen eine lange Zeit! Ach ja, ein kleines Trinkgeld solltest Du dem Tankwart auch geben, 10 Hrw. sind da immer gern gesehen.
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Echt gibt man da Trinkgeld? Noch nie gemacht. Bezahle eh meist mit Karte und lasse voll tanken.
Bin vor 2 Jahren auch an der rumänischen Grenze lang und leider sind da die Straßen schlecht, genauso wie damals um die Hoverla. Dort ist es allerdings landschaftlich wunderschön, vor allen wenn man sich Zeit nimmt und auch abseits der Hauptstraßen fährt (wo leider dann ein Geländewagen besser geeignet ist ... Nationalpark Synewyr, ehemalige deutsche Gebiete oder in die Skigebiete Nähe Hoverla ...).
Nicht umsonst leitet dich der Routenplaner über Stryj, Ivano Frankiwsk ...
Über die Slowakei fährt sich ganz gut, Ungarn ist eigentlich dann ein Umweg. Da wäre vielleicht zu überlegen nach Rumänien weiterzufahren und dort über die Grenze
Bin vor 2 Jahren auch an der rumänischen Grenze lang und leider sind da die Straßen schlecht, genauso wie damals um die Hoverla. Dort ist es allerdings landschaftlich wunderschön, vor allen wenn man sich Zeit nimmt und auch abseits der Hauptstraßen fährt (wo leider dann ein Geländewagen besser geeignet ist ... Nationalpark Synewyr, ehemalige deutsche Gebiete oder in die Skigebiete Nähe Hoverla ...).
Nicht umsonst leitet dich der Routenplaner über Stryj, Ivano Frankiwsk ...
Über die Slowakei fährt sich ganz gut, Ungarn ist eigentlich dann ein Umweg. Da wäre vielleicht zu überlegen nach Rumänien weiterzufahren und dort über die Grenze
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Trinkgeld beim Tanken: Normalerweise gibt man kein Trinkgeld, es wird auch nicht erwartet. Ich mache es dann, wenn der Tankwart sich Mühe gegeben hat beim Scheinwerfer- und Scheibenputzen (und wenn ich auch entsprechendes Kleingeld auf mir habe). 5 – 10 Griwna.
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Trinkgeld wie immer und überall wo Service geleistet wird. Über die Höhe kann man reden, aber nicht ob oder nicht. Ich finde es für einen „reichen“ Ausländer blamabel darüber nachzudenken. Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit dem „armen“ Teufel ein Trinkgeld zu geben.
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Dann müßtest aber den an der Kasse und dem welcher Betank, und vielleicht noch seinen 2 Kollegen was geben...
Bettlern was zu geben habe ich mir auch im Großen und Ganzen abgewöhnt, habe ich am Anfang mal gemacht. Obwohl ich den Eindruck habe dass es weniger geworden sind.
Ich lasse da lieber eine nicht unbedeutende Menge Geld in Projekten wo ich sehe was damit passiert. Und das landet garantiert bei Leuten welche es brauchen.
Bettlern was zu geben habe ich mir auch im Großen und Ganzen abgewöhnt, habe ich am Anfang mal gemacht. Obwohl ich den Eindruck habe dass es weniger geworden sind.
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Also mal die Kirche im Dorf lassen. Wir reden hier von 15 - 30 Euro Cent Trinkgeld von einem relativ reichen Deutschen Bürger an einen sehr bescheidenen ukrainischen Tankwart, der froh ist diesen Job zu haben. Dieser Tankwart erbringt direkt eine Dienstleistung für mich persönlich, wie der Kellner, die Frisöse, die Krankenschwester oder ähnliche Berufe. Die Kassiererin oder andere haben keinen persönlichen Bezug mit Ihrem Job. Selbstverständlich gebe ich auch der alten ukrainischen Dame mit so gut wie keine Rente bekommt und die selbstgepflückte Blumen feil bietet, mehr für die Blumen wie sie verlangt. Das unterscheidet uns armselig denkende deutsche Bürger von den ukrainischen Einheimischen, die, wenn sie etwas mehr Geld übrig haben, IMMER etwas an die ärmeren abgeben. Das habe ich sehr schnell von meiner ukrainischen Frau gelernt. Dieses Verhalten fand ich auch in Russland, Belarus, Kazachstan und vielen anderen ehemaligen sozialistischen Ländern. Wir sind aller mehr oder weniger zu armseligen egoistisch veranlagten Menschen in der westlichen Hemnisphäre geworden. Ich finde derartiges ichbezogenes Verhalten nur beschämend und kann mit solchen Menschen, die sich so asozial Verhalten nichts anfangen.
Sorry für diese klaren Worte. Ich hoffe, das derjenige, der so denkt und handelt niemals in die Situation kommt, das er sich mal über 15 - 30 Euro Cent Trinkgeld freut und dankbar darüber ist, das er sich davon etwas zu essen kaufen kann.
Sorry für diese klaren Worte. Ich hoffe, das derjenige, der so denkt und handelt niemals in die Situation kommt, das er sich mal über 15 - 30 Euro Cent Trinkgeld freut und dankbar darüber ist, das er sich davon etwas zu essen kaufen kann.
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Ich kann dir gern Kontaktdaten geben von dt. Vereinen welche gern Spenden entgegen nehmen um dort Waisenhäuser etc. zu unterstützen.
Man kann da auch Patenschaften abschließen
Da bekommst sogar Spendenquittungen und bei Bedarf kann man natürlich auch dort vor Ort und sich anschauen was mit dem Geld passiert.
Allerdings bringt da 30 Cent relativ wenig ...
Man kann da auch Tage oder Wochen bei Projekten mitarbeiten.
Kost und Logis theoretisch frei
Ich habe aber keine ukrainische Frau oder sonstigen familiären Verbindungen. Trotzdem bin ich jedes Jahr dort...
Man kann da auch Patenschaften abschließen
Da bekommst sogar Spendenquittungen und bei Bedarf kann man natürlich auch dort vor Ort und sich anschauen was mit dem Geld passiert.
Allerdings bringt da 30 Cent relativ wenig ...
Man kann da auch Tage oder Wochen bei Projekten mitarbeiten.
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Ich habe aber keine ukrainische Frau oder sonstigen familiären Verbindungen. Trotzdem bin ich jedes Jahr dort...
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Ich GEBE und will kein Geschäft mit dem Finanzamt machen und schon gar nicht kontrollieren was mit meiner Gabe gemacht wird. Das überlasse ich anderen und orientiere mich lieber an den christlichen Werten.
Danke, auf deine Kontakte Frank kann ich verzichten. Die hab ich selber und bin sowieso ehr der Praktiker der Hilft und ehr schweigt, anstatt sich mit seinen Wohltaten zu brüsten.
Danke, auf deine Kontakte Frank kann ich verzichten. Die hab ich selber und bin sowieso ehr der Praktiker der Hilft und ehr schweigt, anstatt sich mit seinen Wohltaten zu brüsten.
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Ich mache auch nix mit dem Finanzamt...
meine Kontakte sind zu Teil tiefst christlich obwohl ich Atheist bin, aber immer gern anderen Meinungen offen.
Vielleicht sehe ich deshalb das was mir als christlich verkauft werden soll doch ein Stück weit als Egoismus.
meine Kontakte sind zu Teil tiefst christlich obwohl ich Atheist bin, aber immer gern anderen Meinungen offen.
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Also ursprünglich ging es ja um eine Fahrt mit dem Auto durch die Karpaten und wir sind jetzt immer noch nicht schlauer was den Straßenzustand
dort angeht, denn meine Kenntnisse sind sicherlich nicht mehr aktuell, 2 Jahre sind lang.
Kennt jemand den jetzigen Zustand? 2021?
dort angeht, denn meine Kenntnisse sind sicherlich nicht mehr aktuell, 2 Jahre sind lang.
Kennt jemand den jetzigen Zustand? 2021?
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Na warte doch wenigstens mal ab bis der Threadersteller mal online geht.
Durch die Karpaten gibt es wie geschrieben halt mehrere möglichen Strecken.
Und das im Süden die Strecke bei Rumanien immer noch nicht toll ist sieht man schon bei google maps wenn man die Fahrroute da lang zieht
Durch die Karpaten gibt es wie geschrieben halt mehrere möglichen Strecken.
Und das im Süden die Strecke bei Rumanien immer noch nicht toll ist sieht man schon bei google maps wenn man die Fahrroute da lang zieht
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Die vielen gelben Abschnitte lassen auf schlechte Straße schliessen
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Auch sieht man es hier
Obwohl über die H09 es 23 km weniger sind braucht man über 30 Minuten mehr
Obwohl über die H09 es 23 km weniger sind braucht man über 30 Minuten mehr
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Hallo Frank, dann ist es wohl so wie ich es wahrnehme weiterhin eine "sportliche" Veranstaltung durch die Karpaten zu reisen
und die Streckenteile die ich kenne haben sich wohl nicht zum Besseren gewendet. Aber wer Zeit hat und einen PKW der die
Straße meistert, der wird die Fahrt genießen können. (alle PKW werden die Straße meistern, ich würde nur nicht mit einem
neuwertigen PKW dort fahren wollen, aber vielleicht bin ich da auch etwas zimperlich)
und die Streckenteile die ich kenne haben sich wohl nicht zum Besseren gewendet. Aber wer Zeit hat und einen PKW der die
Straße meistert, der wird die Fahrt genießen können. (alle PKW werden die Straße meistern, ich würde nur nicht mit einem
neuwertigen PKW dort fahren wollen, aber vielleicht bin ich da auch etwas zimperlich)
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Ach ja, man sollte definitiv am Tag reisen und bei trockner Fahrbahn, beides ist mir schon zum Verhängnis geworden, man hat dann die
Schlaglöcher einfach nicht mehr sicher im Griff. Beim ersten Mal in der Dämmerung eine Stahlfelge komplett verbogen, mit Reifenschaum wäre
da nichts mehr zu retten gewesen..., zum Glück hatte ich ein Ersatzrad. Aber der ukrainische Meister eines Eisenhammers (Bulli) hat die dann ausgebeult,
so dass diese mit etwas mehr Gewichten wieder gewuchtet werden konnte., Ich fuhr die Felge noch 4 Jahre und habe sie gemeinsam mit dem PKW verkauft.
Das zweite Mal habe ich bei regennasser Fahrbahn (in strömenden Regen) ein mit Regenwasser gefülltes Schlagloch übersehen, größenmäßig die Mutter aller Schlaglöcher, ergab in der Folge einen Haarriss in der Leichtmetallfelge, der 2 Monate später dann zu tage trat und beim TÜV wurde dann noch festgestellt, dass der zuständige Stoßdämpfer
Öl verliert. Alles in allem ein Schlagloch, dass mir Kosten von rund 2.500 Euro beschert hat.
Also Demut und Geduld sind die Zauberwörter auf ukrainischen Straßen und bei offensichtlich schlechter Straße, bei Tag und nicht bei Regen fahren.
Schlaglöcher einfach nicht mehr sicher im Griff. Beim ersten Mal in der Dämmerung eine Stahlfelge komplett verbogen, mit Reifenschaum wäre
da nichts mehr zu retten gewesen..., zum Glück hatte ich ein Ersatzrad. Aber der ukrainische Meister eines Eisenhammers (Bulli) hat die dann ausgebeult,
so dass diese mit etwas mehr Gewichten wieder gewuchtet werden konnte., Ich fuhr die Felge noch 4 Jahre und habe sie gemeinsam mit dem PKW verkauft.
Das zweite Mal habe ich bei regennasser Fahrbahn (in strömenden Regen) ein mit Regenwasser gefülltes Schlagloch übersehen, größenmäßig die Mutter aller Schlaglöcher, ergab in der Folge einen Haarriss in der Leichtmetallfelge, der 2 Monate später dann zu tage trat und beim TÜV wurde dann noch festgestellt, dass der zuständige Stoßdämpfer
Öl verliert. Alles in allem ein Schlagloch, dass mir Kosten von rund 2.500 Euro beschert hat.
Also Demut und Geduld sind die Zauberwörter auf ukrainischen Straßen und bei offensichtlich schlechter Straße, bei Tag und nicht bei Regen fahren.
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Hatte mir einmal eine Alufelge angekratzt an hohem Bordstein dort, das ist aber sozusagen persönliche Dummheit.
Und dann bin ich mal vor einem Geschäft mit der Schürze vorn aufgesessen beim Wenden weil die so hoch war. Da haben die ganzen Leute geschaut was der doofe Deutsche da wieder macht
Ansonsten immer Schwein gehabt.
Und dass ich im Wald rumfahre wo eigentlich nur ein Geländewagen hin gehört ist auch mein Ding und man da ab und zu mal aufsitzt.
Achso aufgesessen habe ich auch letztes Jahr in Mykolajiw als ich ukrainische Freunde vom Bahnhof abholte am Bahnübergang. Das war auch weil ich auf mein Navi hörte was meinte ich soll rechts rum. Hätte lieber auf Ivan hören sollen der sagte nach Links.
Auch Nachts und hatte geregnet.
Ja da läßt sich halt blöd fahren.
Obwohl tagsüber bei Regen hätte ich es mir schlimmer vorgestellt da man dann die Löcher eigentlich besser sieht als im trockenen.
Doofe ist halt nur es sind so viele Löcher das du in irgend eines rein fahren musst und das ist dann wirklich sehr tief. Am besten da den Einheimischen hinterher.
Einmal hatte ich Luft verloren, aber damit bin ich gerade noch nach D gekommen. Halt was eingefahren.
Das gleiche mit Luft verlieren habe ich aber jetzt auch an 2 Winterreifen mit denen ich gar nicht in UA war. Liegen noch in der Garage, müssen noch zur Werkstatt.
Und dann bin ich mal vor einem Geschäft mit der Schürze vorn aufgesessen beim Wenden weil die so hoch war. Da haben die ganzen Leute geschaut was der doofe Deutsche da wieder macht
Ansonsten immer Schwein gehabt.
Und dass ich im Wald rumfahre wo eigentlich nur ein Geländewagen hin gehört ist auch mein Ding und man da ab und zu mal aufsitzt.
Achso aufgesessen habe ich auch letztes Jahr in Mykolajiw als ich ukrainische Freunde vom Bahnhof abholte am Bahnübergang. Das war auch weil ich auf mein Navi hörte was meinte ich soll rechts rum. Hätte lieber auf Ivan hören sollen der sagte nach Links.
Auch Nachts und hatte geregnet.
Ja da läßt sich halt blöd fahren.
Obwohl tagsüber bei Regen hätte ich es mir schlimmer vorgestellt da man dann die Löcher eigentlich besser sieht als im trockenen.
Doofe ist halt nur es sind so viele Löcher das du in irgend eines rein fahren musst und das ist dann wirklich sehr tief. Am besten da den Einheimischen hinterher.
Einmal hatte ich Luft verloren, aber damit bin ich gerade noch nach D gekommen. Halt was eingefahren.
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Ich hatte ja wohl schon geschrieben dass ich nicht wirklich von der schlechten Strecke abrate da sie landschaftlich sehr schön ist.
Habe so den Verdacht dass es Absicht ist das man Straßen in Naturgebiete sozusagen im schlechten Zustand läßt damit sie nicht von Besuchern überrannt werden.
Darin hat mich genannter Ivan samt Familie letztes Jahr bestärkt mit dem ich halt in eine total abgelegene Gegend da am Schwarzen Meer gefahren bin. Da ging es über eine Stunde nur im Slalom zwischen den Löchern durch. Er meinte wenn die Straße besser wäre kämen viel mehr Idioten die alles kaputt mache.
Dort ist man aber auch vom Meer her ran gekommen und wenn dann solche "Touristenführer" mit ihren Motorbooten im Schutzgebiet mit voller Geschwindigkeit in eine Schwankolonie in der Bucht rein fahren kann man nur noch den Kopf schütteln. Zumal man da wohl sowieso nur mit Genehmigung in die Bucht mit dem Boot fahren darf
Ein Auto ist für mich nur ein Werkzeug, den Kult den viele damit betreiben kann ich nicht nachvollziehen.
Ich fahre damit auch Brennholz im inneren, da kommt halt eine Plane rein und gut ist.
Habe so den Verdacht dass es Absicht ist das man Straßen in Naturgebiete sozusagen im schlechten Zustand läßt damit sie nicht von Besuchern überrannt werden.
Darin hat mich genannter Ivan samt Familie letztes Jahr bestärkt mit dem ich halt in eine total abgelegene Gegend da am Schwarzen Meer gefahren bin. Da ging es über eine Stunde nur im Slalom zwischen den Löchern durch. Er meinte wenn die Straße besser wäre kämen viel mehr Idioten die alles kaputt mache.
Dort ist man aber auch vom Meer her ran gekommen und wenn dann solche "Touristenführer" mit ihren Motorbooten im Schutzgebiet mit voller Geschwindigkeit in eine Schwankolonie in der Bucht rein fahren kann man nur noch den Kopf schütteln. Zumal man da wohl sowieso nur mit Genehmigung in die Bucht mit dem Boot fahren darf
Ein Auto ist für mich nur ein Werkzeug, den Kult den viele damit betreiben kann ich nicht nachvollziehen.
Ich fahre damit auch Brennholz im inneren, da kommt halt eine Plane rein und gut ist.
Zuletzt geändert von Frank am Dienstag 8. Juni 2021, 11:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Als Hinweis für eine eventuelle Verbesserung des Straßenzustands lassen sich die Jubelmeldungen in dem Regierungs-Telegram-Kanal zum "Großen Bau" nehmen. Dort werden regelmäßig Berichte über Straßenerneuerungen bzw. übergebene Bauabschnitte mitgeteilt.
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Aus dem Zug war zu sehen, dass im oberen Tyssatal zwischen Rachiw und dem Tunnel unter dem Karpatenkamm die Straße N-09 in weiten Teilen erneuert worden ist. Im oben erwähnten Telegramkanal findet sich dazu Berichte über die gesamte Länge von Mukatschewo - Iwano-Frankiwsk - Lwiw.
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Aus dem Zug war zu sehen, dass im oberen Tyssatal zwischen Rachiw und dem Tunnel unter dem Karpatenkamm die Straße N-09 in weiten Teilen erneuert worden ist. Im oben erwähnten Telegramkanal findet sich dazu Berichte über die gesamte Länge von Mukatschewo - Iwano-Frankiwsk - Lwiw.
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Das wäre ja die andere Strecke welche auch der Routenplaner ausgibt.
Glaube von Mukatschewo nördlich bin ich bisher noch gar nicht gefahren, immer durchs "Gelände"
Bin von Lviv schon südlich aber nicht soweit und dann im Bogen wieder nach D
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Ach ja, noch als Ergänzung, Alu-Felge und den Stoßdämpfer habe ich nahe Rachiw auf der obigen Strecke ruiniert. 2016.
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Hallo, vielen Dank für die vielen Beiträge,
habe jetzt beschlossen über Ungarn - Beregsurany zu fahren. Mit der schlechten Strasse ab und an ist nicht tragisch, will ja kein Wettrennen fahren sondern die Landschaft geniessen und daher nur bei Tageslicht fahren.
habe jetzt beschlossen über Ungarn - Beregsurany zu fahren. Mit der schlechten Strasse ab und an ist nicht tragisch, will ja kein Wettrennen fahren sondern die Landschaft geniessen und daher nur bei Tageslicht fahren.
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Beregsurany - Lushanka, -Berehowe hätte ich Dir als Grenzübergang auch empfohlen, "klein aber fein". War "mein" Grenzübergang die letzten 15 Jahren.
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Weis ja nicht ob du das alles an einem Tag fahren willst. Ich würde da irgendwo zumindest bei der Howerla einen Tag Rast machen. Sehr schön da hoch auf den Berg obwohl es teils sehr voll werden kann. Dafür muss man aber schon einen Tag einplanen (8h). Sofern man sich "traut" bis ganz nach hinten zu fahren .
An Mukatschewe mit Burg Palanok kommst ja nicht vorbei.
Aber in Chust kann man auf jeden Fall Rast machen und auf den Hausberg hoch laufen. Das sind ca. 30 Minuten vom Parkplatz mit herrlicher Aussicht.
An der rumänischen Grenze nicht über die vielen Wachsoldaten und Sperrgitter wundern.
Dann könnte man noch in das ehemalige deutsche Gebiet rein fahren aber das ist doch ein großer Umweg. Richtung Synewyr.
Nach Wochota könnte man auch und schauen wie sie im Sommer von der Schanze springen, aber das hat ja alles schon mal bessere Zeiten erlebt. Da lang wird wohl die Straße noch schlechter.
Und für Auskenner gibt es auch einige Wege hoch in die Berge, aber da braucht man dann das richtige Auto dafür oder man fährt wo mit.
Aber das Dnistertal weiter östlich ist ja auch sehr schön
An Mukatschewe mit Burg Palanok kommst ja nicht vorbei.
Aber in Chust kann man auf jeden Fall Rast machen und auf den Hausberg hoch laufen. Das sind ca. 30 Minuten vom Parkplatz mit herrlicher Aussicht.
An der rumänischen Grenze nicht über die vielen Wachsoldaten und Sperrgitter wundern.
Dann könnte man noch in das ehemalige deutsche Gebiet rein fahren aber das ist doch ein großer Umweg. Richtung Synewyr.
Nach Wochota könnte man auch und schauen wie sie im Sommer von der Schanze springen, aber das hat ja alles schon mal bessere Zeiten erlebt. Da lang wird wohl die Straße noch schlechter.
Und für Auskenner gibt es auch einige Wege hoch in die Berge, aber da braucht man dann das richtige Auto dafür oder man fährt wo mit.
Aber das Dnistertal weiter östlich ist ja auch sehr schön
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Da bin ich noch nicht rüber, ist aber auch eine ganz schöne Runde über Ungarn von mir aus.Bernd D-UA hat geschrieben: ↑Freitag 11. Juni 2021, 09:38 Beregsurany - Lushanka, -Berehowe hätte ich Dir als Grenzübergang auch empfohlen, "klein aber fein". War "mein" Grenzübergang die letzten 15 Jahren.
Was ist Lushanka?
Ich würde über Rumänien fahren da ich noch einiges an Leu habe was ich nirgends rückgetauscht bekomme
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Lushanka ist der Name für den Grenzübergang auf ukrainischer Seite, also somit Beregsurani für die Ungarn und Lushanka für die Ukrainer.
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Re: mit dem Auto in die Ukraine /Karpaten
Die Straßen auf der ungarischen Seite bis zum Grenzübergang sind 1a mit Sternchen, aber anschließend bekommt man allein was die Straßenbeschaffenheit in der Ukraine angeht einen "Kulturschock", obwohl die Straße von der Grenze bis zur nächsten größeren Stadt Berehowe noch anständig ist, man kann sich also auf diesem Stück etwas "einfahren", um den "Flow" der ukrainischen Straßen ins sich aufzunehmen.
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Ach ja, an diesem Grenzübergang gibt es keinen Schwerlastverkehr, keine LKW, im Prinzip also, PKW`s, Lieferwagen und ab und zu ein Reisebus. Reisebusse sind aber eher selten, wiederum sind das wohl Kenner, denn die Abfertigung ist normalerweise für alle Beteiligten erheblich schneller als in Chop, aber der Grenzübergang in Chop ist eine andere Hausnummer.
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Nur als Warnung: fertig ist die Strecke bisher noch nicht.worin hat geschrieben: ↑Donnerstag 10. Juni 2021, 17:33 Hallo, vielen Dank für die vielen Beiträge,
habe jetzt beschlossen über Ungarn - Beregsurany zu fahren. Mit der schlechten Strasse ab und an ist nicht tragisch, will ja kein Wettrennen fahren sondern die Landschaft geniessen und daher nur bei Tageslicht fahren.
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Es ist schön zu sehen das etwas getan wird, sollte die Strecke einmal komplett saniert sein... das kann dauern..., dann ist es natürlich ein Genuss dort zu reisen. Und auf den
Bildern kann man schon erahnen, wie schön es dort ist.
Bildern kann man schon erahnen, wie schön es dort ist.
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Re: mit dem Auto in die Ukraine / Karpaten
Es ist schön zu sehen das etwas getan wird, sollte die Strecke einmal komplett saniert sein... das kann dauern..., dann ist es natürlich ein Genuss dort zu reisen. Und auf den
Bildern kann man schon erahnen, wie schön es dort ist.
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