Hallo Bernd,
danke für die schnelle Antwort. Ich erzähle die Geschichte gern, kannst Du mir helfen? In kürze die Fakten: ich habe diese Datingseite UAladys.com benutzt weil ich dort stilles Mitglied seit 2015 bin. In 2016 habe ich eine Frau kennengelernt und sie hat mich in DEutschland besucht. Geschäftsinhalt der Agentur ist Männer in den USA mit Hochglanzbildern von ukrainischen und russischen Frauen dazu zu bringen e-mails zu senden und zu chatten gegen relativ viel Geld. Chat Minutenpakete kaufen, E-mail pakete kaufen etc. Die Ideeist, das kein Ami aus dem mittleren Westen jemals tatsächlich in die Ukraine fährt. Die Mails jeder Seite Mann und Frau werden grundsätzlich in englisch übersetzt bzw in russisch oder ukrainisch. Wegen des Services und um die Kosten zu erkläten. Der Austausch von allen Informationen die auf den genauen Wohnort / Adresse, den Arbeitsort, Nachnanhmen, e-mail oder socila media, Handynummer etc hinweisen, werden bei diesem Übersetzen entfernt, verändert oder gelöscht. Also ich schreibe etwas und es taucht in der Übersetzung gar nicht auf, also meine Freundin weis gar nichts von meiner Frage. Im Profil steht das genaue Alter, die Stadt wo man wohnt, das echte Geburtsdatum und der Vorname, vom Nachnahme der 1. Buchstabe. Ein Beispiel, ich beende meine Brieg mit Gruß und Uwe, das ist normal, im Profil steht mein name als Uwe F. Also schreibe ich in ein paar Briefen unter den Brie Gruß Fritz. Mein Nachnahme und denke da das ja auch ein Vorname ist, wird es schon nicht auffallen. Meine e-mail besteht aus meinem Namen, meinem Geburtstag dem at Zeichen und zum Beispiel google.com. Da wollte ich besonders schlau sein, diese Tricks kennen die Damen der Übersetzung aber, sie tauschen meinen Namen Fritz bei der Übersetzung einfach aus und schreiben Uwe hin. Auf Nachfragen schreibt meine Freundin, es steht immer Uwe unter meinen Briefen. So das war die ausführliche Form. Die Frauen existieren wirklich, die Namen, Wohnorte (Städte) Geburtstage , Berufe etc, stimmen. Um 2017 meine Freundin damals besser kennen zu lernen, habe ich nach den Kontaktdaten damals gefragt. Damals waren die Regeln der Webseite klar, mindestens 20 geschriebene E-mails (wegen der Kohle), eine Servicegebühr (damals 220 Euro, wegen der Kohle

) und die Einwilligung der Frau, daß ich ihre Daten erhalte. Das waren e-mail Adresse und Mobuilfunknummer. Deshalb habe ich im September meinen Acount aktiviert, ich dachte etwas geldgeil und umständlich ist diese Agentur schon, aber alles echte und nicht gefakte Frauen. Im November hatte sich eine Frau herauskristalliert, wir wollen uns treffen, wir wollen uns wirklich naher kennenlernen! Also schreib ich an den Service der Webseite und bat um die Kontaktdaten und eine ,,Servicegebühr'' die noch zu bezahlen sei. ich erklärte auch, dass meine Freundin dem zustimmen würde. Die Antwort war echt cool, die Agentur müsste die Daten der Frauen schützen. Ein Verkauf von solchen Daten sei menschenverachtend... Frauen würden sonst digital verfolgt und belästigt. Es wäre nur möglich unter Aufsicht der Agenturmitarbeiter in einem der Agenturbüros ein persönliches Treffen zu organisieren, dazu müsste ich ein Besuchspaket buchen. Leider sei ein Treffen erst mnach dem Krieg möglich, da wegen der Kriegsereignisse alle Büros zur zeit geschlossen sind. ich solle deshalb nicht traurig sein, dass dient alles dem Schutz der Frauen und bis der Krieg vorbei ist, könne ich ja mittels e-mails und chatten die Bekanntschaft vertiefen.
Das ist mein Problem, auf eine ähnliche Mail meiner Freundin, hat sie die selbe Antwort bekommen, man müsse die Daten der Frauen schützen. Auf meine Antwortmail, das der Krieg ja seit 2014 tobt und noch Jahre dauern kann habe ich keine Antwort bekommen.
Da ich nicht sehr gut russisch spreche und in einschlägigen social media Plattformen nicht unterwegs bin suche ich jemanden der uns hilft zusammen zu kommen. Ich habe verschieden Fotos, Geburtstag, das sie 2 Töchter hat, welchen Beruf sie ausübt, (einen seltenen Beruf), ihren Vornamen und den 1. Buchstaben des Nachnahmens und die Stadt Sumy.
Was denkst Du?
Gruß Uwe