Recht, Visa und Dokumente ⇒ Auskunft an ukrainische Zollbehörden
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Auskunft an ukrainische Zollbehörden
Es kommt immer wieder vor, dass der Ukrainische Zoll Anfragen an deutsche Firmen schickt und nach genauen Informationen über Handelspartner in der Ukraine ausfragt (wie Vertragsinhalte, Preise, Rechnungsbeträge, Zahlungsweg der ukrainischen Firma, Lieferdetails usw.). Ist das überhaupt gesetzeskonform bzw. besteht eine Auskunftspflicht der deutschen Firma ? Oder kann man einfach diese Anfragen ignorieren ?
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- Kurt Simmchen - galizier
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Re: Auskunft an ukrainische Zollbehörden
Ich weiß aus eigenem Erfahren, dass es solche Anfragen gibt. Im Interesse der Zeit des Überprüften sollte dieser seinen deutschen Geschäftspartnern die Genehmigung zur Information geben oder nicht sauer sein wenn die Fakten offenbart werden.
Das ist der kundenfreundliche kurze Dienstweg. Im Rahmen des Vertrages zur Vermeidung von Doppelbesteuerung zwischen D und UA werden sowieso Auskünfte über die zentralen Dienststellen erteilt.
Ich hatte mein Umzugsgut seinerzeit auf einem LKW, der in Deutschland gekauft worden war, verladen und kam mit diesem zum UA-Zoll. Ich habe dann 2 Wochen auf die Abfertigung gewartet, weil die Leute den LKW (DAF) im Alter von 7,5 Jahren und einen Auflieger (13,5 m)
im Alter von 12 Jahren zusammen für 1.400 Euro gekauft hatten.
In Wirklichkeit hatten sie insgesamt 32.000 Euro bezahlt, sich aber über eine Scheinfirma eines Deutschrussen die falsche Rechnung ausstellen lassen.
Wer sauber ist, kann nichts gegen solche Nachfragen haben?
Nach zwei Wochen erhielt ich meinen Hausrat unter Kontrollen des örtlichen Zoll und der LKW wurde beschlagnahmt. Ich hatte aber 2 Wochen verloren und immer Angst, dass etwas durch Frost und Feuchtigkeit kaputtgeht.
Das ist der kundenfreundliche kurze Dienstweg. Im Rahmen des Vertrages zur Vermeidung von Doppelbesteuerung zwischen D und UA werden sowieso Auskünfte über die zentralen Dienststellen erteilt.
Ich hatte mein Umzugsgut seinerzeit auf einem LKW, der in Deutschland gekauft worden war, verladen und kam mit diesem zum UA-Zoll. Ich habe dann 2 Wochen auf die Abfertigung gewartet, weil die Leute den LKW (DAF) im Alter von 7,5 Jahren und einen Auflieger (13,5 m)
im Alter von 12 Jahren zusammen für 1.400 Euro gekauft hatten.
In Wirklichkeit hatten sie insgesamt 32.000 Euro bezahlt, sich aber über eine Scheinfirma eines Deutschrussen die falsche Rechnung ausstellen lassen.
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