Herkunft: Ukraine-Nachrichten: Gesellschaft: „Frühling im Donbass“: Scheidung auf UkrainischSelbst Einheimische, Einwohner benachbarter Städte wie Artjomowsk, Gorlowka oder Stachanow scheuen sich davor, nach Slawjansk zu fahren.
Ukraine-Nachrichten ⇒ „Frühling im Donbass“: Scheidung auf Ukrainisch - UN
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„Frühling im Donbass“: Scheidung auf Ukrainisch - UN
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Re: „Frühling im Donbass“: Scheidung auf Ukrainisch - UN
Das sollte auch respektiert werden.An und für sich ist die Tatsache, dass die apathisch-passive Gesellschaft im Donbass auf die Straße gegangen ist und selbst die Verantwortung für die Zukunft übernehmen, diese beeinflussen wollte, indem sie ihre Position deutlich machte, Straßensperren aus Reifen baute – das ist bereits ein Bruch mit dem Stereotyp.
Nur das ist in jedem Staat so. In D nennt sich der Ausgleich der sozialen Disparität (Ungleichverteilung) Länderfinanzausgleich.„Wir sind wie Mann und Frau. Man hat uns verheiratet, und nun trennen wir uns. Die Frau treibt sich in Europa rum, und der Mann arbeitet. So ist das bei uns! Und wir wollen die Scheidung! Wir wollen eigenständig leben. Damit unser Geld in der Region bleibt. Wenn sie keine Scheidung will, gibt es ein Gerichtsverfahren. Am 11. haben wir ein Referendum. Dann werden wir entscheiden“
Salopp könnte man formulieren: Demokratisch gesehen werden hier Kleinkinder interviewt.
Kein Kommentar.Den auf dem transnistrischen „Thron“ sitzenden Vater und Sohn gehört alles – von den Tankstellen bis hin zu einer Privatarmee aus privaten Sicherheitsdiensten. Unnötig zu sagen, dass die Auswirkungen einer „Republik“ diesen Formats äußerst bedauerlich wären. Leider begreifen dies hier nicht alle – oder wollen es nicht.
Und glauben sie dort, dass es den Menschen in der Westukraine anders geht?Es ist fühlbar, dass jedem von ihnen eine große Unsicherheit innewohnt.
Also gibt es doch "Glaube" in der ehem. SU?Das ist keine begründete Position. Das ist Glaube.
Warum lässt man sich dann von (russischen) Medien trennen?Es herrscht trotz allem bereits Krieg. In den Köpfen. Man möchte daran glauben, dass ein Dialog immer noch möglich ist. Zwischen einfachen, glücklosen Menschen – sie sind doch gleich, im Westen und im Osten.
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